Waldbaden …
Für wen ist Waldbaden mit Hund geeignet?
Waldbaden eignet sich für alle Menschen, die mit ihrem Hund zur Ruhe kommen möchten – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Der Hund sollte sozial verträglich sein und sich im Wald wohlfühlen. Besonders sensible oder ältere Hunde profitieren oft besonders von dieser sanften Naturerfahrung.
„Naturnah entspannen – du & dein Hund im Einklang mit dem Wald.“
Achtsamkeit in der Natur
Waldbaden – oder „Shinrin Yoku“, wie es ursprünglich in Japan genannt wird – bedeutet das bewusste Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes. Es geht nicht ums Wandern oder Joggen, sondern ums Innehalten, Lauschen, Spüren und Atmen. Beim Waldbaden schärfen wir unsere Sinne, bauen Stress ab und stärken unser Immunsystem – und genau das gilt auch für unsere Hunde.
Warum Waldbaden mit Hund?
Unsere Hunde sind wahre Meister der Achtsamkeit. Sie leben im Moment, nehmen ihre Umgebung mit feiner Nase und wachen Ohren wahr – und erinnern uns daran, langsamer zu werden. Beim Waldbaden mit Hund verbinden wir diese natürliche Achtsamkeit mit bewusster Entspannung:
- gemeinsame Ruhephasen stärken die Mensch-Hund-Beziehung
- der Hund darf schnuppern, erkunden und zur Ruhe kommen
- kleine Achtsamkeitsübungen fördern die Entspannung beider
- keine Leistung, kein Training – nur Sein
(Hunde-)Waldbaden – das Einführungspaket
Teil I: Was ist Waldbaden? – die Einführungsveranstaltung
Waldbaden? Wie kann ich mir darunter vorstellen? Wie funktioniert es? Was bewirkt es?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen Claudia Urban, zertifizierte Seminarleiterin für Waldbaden und Naturtherapie.
Waldbaden an sich bedarf der Stille, deshalb gibt es diese erste Einführung ins Thema, um beim ersten Waldbaden direkt in die Ruhe eintauchen zu können.
Teil II: Waldbaden mit Hund – Grundvoraussetzungen
Auch unsere Hunde wollen wir in das Erlebnis „Waldbaden“ mit einbeziehen und gemeinsam mit ihnen zur Ruhe zu finden.
Das bedeutet Kommunikation in Stille: nonverbal und achtsam körpersprachlich
Im zweiten Teil des Pakets geht es darum, die Körpersprache des Hundes zu lesen, zu deuten und auch selbst körpersprachlich mit dem Hund zu kommunizieren und dabei stets achtsam und bedürfnisorientiert zu bleiben.
Teil III: erstes Waldbaden mit Hund
Nun ist es soweit: Wir wollen erstmalig eintauchen in die Natur und den Wald.
Je nach den Bedürfnissen aller Beteiligten ist das als Gruppe möglich, mit und ohne Hund oder auch im Einzeltermin mit und ohne Hund.
Ziel ist es, alle Teilnehmer so vorzubereiten, dass sie das Waldbaden für sich jederzeit, effektiv und nach Bedarf nutzen können.
Regelmäßig bieten wir auch Termine für gemeinsames Waldbaden in der Gruppe.
